ONG Echos Communication

Was wir tun: ONG Echos Communication ist eine belgische Nichtregierungsorganisation, die sich der Entwicklungszusammenarbeit und der Bildung für globale und solidarische Bürgerschaft (ECMS) widmet. Die Organisation spezialisiert sich auf die Begleitung lokaler Partner und die Förderung kollektiver Engagement-Dynamiken durch partizipative territoriale Ansätze. Ihre Interventionen zielen darauf ab, benachteiligte und marginalisierte Bevölkerungsgruppen zu stärken, indem interkultureller Dialog und Kommunikation als Werkzeuge für nachhaltige Entwicklung gefördert werden. Echos Communication ist hauptsächlich in Belgien, Marokko, Senegal, Burkina Faso und der Demokratischen Republik Kongo tätig.

Standort: Der Hauptsitz befindet sich in Belgien, wo neben den internationalen Projekten auch bedeutende Aktivitäten durchgeführt werden.

Geschichte: Gegründet mit der Mission, den globalen Süden und Norden sowie Osten und Westen zu verbinden, hat Echos Communication einen starken Ruf für die Förderung von Kommunikation als echtes Entwicklungsinstrument aufgebaut. Die Satzung, zuletzt 2013 überarbeitet, betont Solidarität, Anerkennung kultureller Identitäten und gleichberechtigten Austausch. Im Laufe der Jahre hat die Organisation ihre geografische Reichweite erweitert und ihre partizipativen Methoden vertieft.

Organisation & Kultur: Echos Communication beschäftigt etwa 15 engagierte Mitarbeiter, die jede Interaktion in eine produktive Beziehung verwandeln wollen. Die Unternehmenskultur basiert auf gegenseitiger Bereicherung, Solidarität und der Hoffnung auf eine friedliche, effektiv verwaltete und nachhaltige Welt. Die NGO schätzt Eigenverantwortung, Empowerment und Respekt vor Vielfalt und arbeitet eng mit zivilgesellschaftlichen Akteuren und öffentlichen Stellen zusammen, um Entwicklungsdynamiken gemeinsam zu gestalten.

Aktuelle Entwicklungen: Die Organisation setzt Programme wie das PEG-Projekt um, das die Gleichstellung der Geschlechter fördert und die Beteiligung von Frauen und marginalisierten Gruppen stärkt. Ihr Ansatz entwickelt sich weiterhin durch kollaborative Partnerschaften und innovative partizipative Methoden.